Tous pour un, un pour tous – Ein Interview mit den Kundenbetreuerinnen Mathilde Cartolaro und Isabelle Daveluy

Mathilde und Isabelle sind bei PICARD Kundenbetreuerinnen für den Markt Frankreich. Heute haben wir mit den beiden Französinnen darüber gesprochen, wie sich ihre Rollen bei PICARD entwickelt haben, wie sie arbeiten und wieso sie ihren Job so richtig gerne machen.

 

Seit wann arbeitet ihr bei PICARD und wie haben sich eure Rollen bei PICARD seitdem verändert?

Isabelle: Ich arbeite bereits seit 1998 bei PICARD. Damals hat PICARD gerade erst angefangen den französischen Markt zu erschließen. Ich habe gemeinsam mit einem Kollegen unseren Kundenstamm in Frankreich von Grund auf aufgebaut. Ich begleite viele unserer Kunden schon seit Beginn ihrer Kundenbeziehung mit PICARD, also seit fast 25 Jahren.

Mathilde: Ich habe 2011 bei PICARD angefangen, habe also dieses Jahr 10-jähriges Firmenjubiläum. Ich habe als Verkaufsassistenz angefangen. Ich habe über die Jahre immer mehr Verantwortung übernommen und betreue mittlerweile über 300 Kunden.

Was genau sind eure Aufgaben im Verkauf?

Mathilde: Unsere Aufgaben unterscheiden sich doch sehr von dem, was man sich vorstellt, wenn man über die Begriffe „Verkauf“ oder „Vertrieb“ nachdenkt. Ich denke da immer an den klassischen Telefonverkäufer, der versucht, einem am Telefon irgendein Produkt aufzuquatschen. Stattdessen sind unsere Hauptaufgaben die Kundenbetreuung und -beratung. Das schließt technische Beratung bei Fragen zu Wälzlagern und Lineartechnik ein. In den letzten Jahren unterstützen wir unsere Kunden aber auch immer mehr bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Dabei ist es uns wichtig, dass wir auf den Kunden eingehen und ganz individuell entscheiden, wie wir ihm echten Mehrwert bieten können. Das können wir nur, weil wir unsere Kunden gut kennen. Natürlich informieren wir unsere Kunden auch über neue Produkte, verschicken Angebote und akquirieren Neukunden. Viel wichtiger ist aber der Aufbau von nachhaltigen, langfristigen Kundenbeziehungen, die auf gegenseitigem Vertrauen basieren.

Isabelle: Besonders für den französischen Markt ist diese persönliche Beziehung und der regelmäßige Austausch unheimlich wichtig. Vor der Corona-Pandemie sind wir daher auch zweimal im Jahr auf Geschäftsreise durch Frankreich gefahren und haben unsere Kunden persönlich getroffen. Jetzt versuchen wir diese Treffen durch Videokonferenzen zu ersetzen, aber das ist einfach nicht das Gleiche.

Zwei Frauen vor grüner Pflanzenwand, Two women in front of a green wall of plants

Was gefällt euch besonders an eurer Arbeit?

Mathilde: Die Zusammenarbeit im Team. Wir arbeiten in Team Frankreich besonders intensiv zusammen. Obwohl jeder seine eigenen Kunden hat, können wir uns dadurch immer problemlos vertreten. Wir arbeiten in leicht versetzten Schichten und teilen uns die immer ganz fair auf. Wir sind nie auf uns alleine gestellt, auch wenn wir mal vor einer Herausforderung stehen. Ich habe mit Isabelle immer eine Partnerin, die mir mit Rat und Tat zur Seite steht. Aber auch die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen macht mir Spaß. Man begegnet sich immer auf Augenhöhe und hat für jede Frage einen Ansprechpartner, der einem gerne weiterhilft.

Isabelle: Ja, das sehe ich auch so. Die Arbeit mit unseren Kunden macht aber genauso viel Spaß. Es bleibt einfach abwechslungsreich und wird nie langweilig, einfach weil sich die Partnerschaften mit unseren Kunden, aber auch das PICARD-Angebot ständig weiterentwickeln. Wir werden immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt und lernen ständig dazu – durch Kollegen, aber auch durch unsere Kunden.

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